13. Das Ende von Hazatlan

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Das Ende von Hazatlan
Kapitel 13
AustragungsortAtlanta
Zeitraum04.05.2000 - 11.05.2000
KlüngelmitgliederFranzi, Liz, Neil, Olaf, Peter und Susan
Weitere TeilnehmerAdam, Amanda Dimitros, Anatol, Anne Washington, Damian Bedford, Benison Hodge, Brandon Wagner, Brenda Wagner, Collin Hatch, David Spernau, Der General, Dr. Netchurch, Elie Sansaricq, Emma, Federico de Soya, Gabe, Hazimel, Hesha, Joann Wagner, Kappadozius, Larimas, Mike, Minx, Ezekiel Porter, Rain, Sebastian, Sunshine, Ted Wagner, Theodore Koppler, Thompson und Prinz von Braun
Weitere OrteNew York, Hazatlan und High Museum of Art
ArtefakteDer Speer des Schicksals
Texte erhaltenkeine (+)
Einigen, im Vorfeld erhaltenden Hinweisen nachgehend, verschlägt es die Spieler nach Atlanta. Im Gepäck viele Fragen, ein wenig Hoffnung und einen alten Bekannten. Vor Ort jedoch finden Sie weit mehr als erhofft.
Through the looking glass
SpielortPaderborn
Spieldatum04.05.2016
Spieldauer5

04.05.2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Susan hat eine Reihe beunruhigender Visionen...

Das Bedford-Center[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf Einladung von Minx fahren wir zur Eröffnung des Bedford-Centers, dem neuen Versammlungsort der Brujah. Harley Smith lässt uns rein. Minx lässt Neill und Olaf durch die Luft wirbeln. Susan überreicht unseren Büchergutschein und Olaf seinen Kunstdruck.

[Erste Lücke zum Selberausmalen: Wie waren denn Eure Gespräche so?]

Sheperd bestückt die Bibliothek, leicht enttäuscht ob der Qualität der Bücher. Er befragt Peter bezüglich der Erfahrungen mit dem Liber Ivonis und bietet Übersetzungshilfe in alten Sprachen an. Peter und Franziska treffen (oder halluzinieren, hoffentlich) ein Gespräch mit David Spernau. "I'm here because of you..." Allerdings sagt er nicht, was er will. Susan, Franziska und Peter diskutieren, ob ihr Vinculum zu diesen Sichtungen führt, ohne Ergebnis.

Benison Hodge erscheint und nimmt Susan -ganz dezent und unauffällig, wie immer- beiseite. Liz kündigt die Ausstellung im Elysium morgen Nacht an.

Audienz beim Prinzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prinz von Braun empfängt uns in seinen Gemächern. Hesha ist ebenfalls herbestellt und berichtet von den bisherigen Übersetzungsversuchen. Es ist eine Wegbeschreibung zur verschollenen Stadt Kaymakli, eine der Städte des Kappadocius. Die Tafel selbst stammt von 900 n.Chr., die Sprache darauf ist von 200 v.Chr. Teile der Tafel allerdings sind bearbeitet worden. Die Tafel stammt aus dem Umfeld von Kappadocius. Wir fragen, warum Kappadocius eine Wegbeschreibung zu seiner eigenen Stadt benötigen sollte, aber von Braun unterbricht Ruhadzes Antwort und verkündet, die Stadt zu finden sei Lohn genug. Hä?

Unter uns erklärt von Braun, es befinde sich dort wahrscheinlich eine große Bibliothek. Außerdem sollen wir bei Hesha nochmal nachhaken. Der erzählt uns noch nicht alles. Wir verprechen es zu tun. Damit könnten wir nun in Ruhe gehen, aber wir haben es uns ja in den Kopf gesetzt, von Brauns Ratschlag aus dem Meoarium zu folgen: Ehrlichkeit und "Vertraue den Deinen!" Daher erzählt Peter dem Prinzen nach einigem Zögern, dass wir den Mechanismus gefunden und geöffnet haben. Der Prinz wird sehr, sehr, sehr, sehr böse, kann sich aber beherrschen und wirft uns am Ende nur achtkantig raus und fordert uns auf, Memoarium und allen Inhalt zurückzugeben.

Wir fahren zu Liz, um uns zu besprechen und Gegenstände zu sichten. Alle finden den Spiegel spannend, wir verzichten aber darauf, ihn auseinander zu bauen... Franziska begutachtet die Gegenstände aus Federicos Nachlass. Es sind interessante Stücke darunter, der gesuchte Speer oder das gesuchte Heiligtum ist keiner davon. Einige Stücke sind schlicht Fälschungen.

Zum Ende der Nacht bringt Neill Memoarium, Trank des Blutbandbrechers und Ritualzutaten zum Prinzen.

05.05.2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geschäfte mit Hesha[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir treffen und bei Peter, trinken nebenan und fahren zu Heshas Stadthaus. Dort erfahren wir, dass es am Ende der Nacht eine fertige Übersetzung geben wird. Amanda merkt an, dass Übernatürliches die Berichte über die Stadt durchzieht. Sie ist ja nicht eingeweiht in die Maskerade. Susan folgt ihr, als sie in den Nebenraum geht und gibt ihr Peters Telefonnummer. Damit erfüllt sich die erste Vision. Hesha bietet uns derweil einen Deal an:

  • Wir begleiten ihn auf die Ausgrabung von Kaymakli.
  • Er bekommt Abschriften von Allem, was wir finden.
  • Wir bekommen alle Artefakte außer
  • zwei, die von den Setiten geschaffen wurden.
  • die dürfen wir aber unter Aufsicht begutachten.

Obwohl wir nicht verstehen, wozu er uns eigentlich braucht, sagen wir zu (nachdem wir den letzten Punkt herausgehandelt haben).

Die Vernissage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Susan nimmt Peter beiseite und erklärt, sie habe Amanda seine Telefonnummer gegeben, weil sie Stress und Probleme habe. Aber warum Peter? Susan hält sich bedeckt.

Die Skulpturen im Elysium stellen die verschiedenen Pfade dar. Gut gemacht, aber nicht gerade Camarillakonform, das so offen zur Schau zu stellen. Dieses Sujet hatte Liz doch gar nicht verabredet? Aber es kommt schlimmer: Christopher_Markus, ein Ghul, hält eine Rede im Namen seines Meisters, des abwesenden Künstlers Theodore_Koppler, und wirbt offen für andere Pfade als den der Menschlichkeit. Am Ende, um deutlich zu machen, wohin der Pfad der Menschlichkeit ultimativ führt, schneidet er sich (Liz hat ihn schon bis zur Tür gedrängt), die Kehle auf.

Liz schnappt sich den Wischmop, Olaf hält tapfer eine Rede, in der er versucht, die Sache gerade zu rücken, was alles in allem beides erfolgreich ist. Liz stellt sich den spitzen Bemerkungen von Anne Washington. Es wird klar, dass wir Theodore_Koppler finden müssen, um die Sache wirklich zu bereinigen.

Auf Anregung von Susan trennen wir uns. Olaf regt sich auf, weil wir nicht erfahren, warum. Susan arbeitet ihre Visisonen ab, darf aber nichts sagen.

Gruppe Koppler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neil, Liz und Peter suchen also Koppler. Aber zuerst gehen wir zu Shepherd, mit dem wir über Blutbänder, Vinculi und ähnliches reden. Shepherd kennt sich mit allem aus, hilft überall und will nichts dafür. Seltsam, seltsam. Aber er kennt Koppler und gibt uns eine Adresse, an die er Bücher gesandt hat.

Neil erkennt sofort das Problem. Die Adresse liegt im Gebiet, das den Setiten zur Verfügung gestellt wurde. Damit fällt Koppler in ihre Jurisdiktion. Also fahren wir nach Harlem, um uns anzukündigen. Wir betreten den Laden von Elie_Sansaricq, der auf Voodoo und Krimskrams spezialisiert zu sein scheint. Neil und Elie, so etwas wie die Primogen der Setiten, wenn die solche Ämter hätten, tauschen Höflichkeiten aus. Dabei kommt heraus, dass sie von unseren Geschäften mit Hesha weiß. Wir halten uns bedeckt, loben Hesha, sagen aber nicht, worin unsere Geschäfte eigentlich bestehen. Als die Rede auf Koppler kommt, fordert sie Kompensation für den Fall, dass die Geschäfte mit Koppler enden. Neil verspricht, sich zu bemühen. Peter wird Handel mit Paraphernalien angeboten und er deutet an, dass er gerne darauf zurückgreifen wird.

Wir fahren in die South Bronx. Ein Haus mit sechs Parteien, aber nur eine Klingel funktioniert. Wir klingeln, jemand öffnet. Im Erdgeschoss lagern Lebensmittel und Getränke für sechs bis zwölf Monate. "Herbert, bist du das?" Im ersten Stock erwartet uns eine leichtbekleidete junge Frau, die uns nur schwer fokussieren kann. Hinter ihr ein Loft mit