Zu 12.1. Der Bazaar der Nacht diskutieren
Diskussion:Der Bazaar der Nacht
Peter: Schöner Bericht.
Verschwundene Kinder aus Waisenhäusern läuten eine Glocke bei mir. Gut, dass ich nicht dabei war. Und gut, dass es ein Troll war, der die lieben Kleinen entführt hat. Und nicht...
Aber: Welche Geheimnisse des Klüngels habt ihr preisgegeben??? Irgendjemand? Die Klasse? Susan???
Liz: Jetzt macht der letzte Satz des Berichtes Sinn... ein Speer..?
Peter: Falls unter den Gegenständen, die bei euch lagern, ein Speer sein sollte, gib ihn auf jeden Fall nicht raus. Da habt ihr ja einen spektakulären Fund gemacht.
Liz: EINEN Speer? Hunderte... naja, ein paar... 😊
Peter: Oh. Oh weh. Na gut, vielleicht ist ja der richtige dabei. Leider gaben die Briefe nichts her, was das Aussehen des Speeres angeht.
Liz: es gibt zwei sinnvolle Möglichkeiten. Entweder Susan in die Hand drücken, damit sie den richtigen "erfühlt", oder von Braun zu Rate ziehen.
Peter: Ja, stimmt, diese Info haben wir ja nicht hinter v.Brauns Rücken besorgt. Das ginge also.
Susan: Ich hatte sowieso vor, mir die Sachen anzuschauen, dann schaue ich eben auch, ob mir bei einem Speer etwas besonderes auffällt...
Susan: Zu den Geheimnissen des Klüngels: wir haben preisgegeben, was mit den Goivanni in Madrid passiert ist und das Larimas dafür verantwortlich war. Es fiel uns nicht leicht, abzuwägen, welches Geheimnis wir für den Namen Nadiell eintauschen können. Die beiden Geheimnisse mussten ungefär den gleichen "Wert" haben und die Maßstäbe waren schwierig zu überblicken. Es sollte ja auch kein persönliches Geheimnis eines Mitglieds unseres Klüngels sein und so hoffe ich, war es eben ein "Klüngelgeheimnis" und wir tragen gemeinsam die Konsequenzen... Aber Peter, was meintest du mit Irgendjemand? und die Klasse? ? 'Susan' habe ich als Aufforderung verstanden, dass ich antworten soll, oder? Wir, beziehungsweise Liz, hat ein zweites, persönliches Geheimnis dafür verraten, dass wir die Kinder retten konnten. Das gebe ich hier aber nicht preis. Mehr haben wir leider nicht verhandelt, obwohl ich dies jetzt etwas schade finde. Vor Ort waren wir mehr am Wohl der Kinder interessiert und hatten daher den Fokus nicht auf anderen Themen.
Peter: War nur eine Frage. Vertraue den deinen! Und der Rest war eine Anspielung auf diesen 14 Jahre alten Film Ferris macht blau. (https://www.youtube.com/watch?v=uhiCFdWeQfA)
Susan: Den Film kenne ich nicht. Er sieht aber auch nicht lohnend aus... Genau, vertraue den deinen! Ich weiß nicht, ob es besser war, dass ein Troll die Kinder entführt hat, aber für dich war sicher gut, dass du nicht dabei warst. Rede mal mit Franzi darüber.
Peter: Oh, der Film ist prima. Oder, sagen, wir, so habe ich ihn in Erinnerung, denn auf meine Erinnerung ist ja wenig Verlass. Wir waren damals mit einer Gruppe aus dem Waisenhaus tatsächlich im Kino, das war zwei oder drei Jahre vor der Matura. Ich weiß noch, dass die USA endlos weit weg erschienen. Vielleicht ist der Film was für Deine Tochter, Susan? Na, jedenfalls bin ich froh, dass ihr ein paar Kindern aus dem Waisenhaus helfen konntet. Aber, abgesehen davon, dass ich immer gerne mit Franziska rede, warum soll ich mit ihr darüber reden, dass ich bei der Befreiung der Kinder nicht dabei war? Das verstehe ich noch nicht.