Diskussion:Prinzenwahl von New York: Unterschied zwischen den Versionen
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So nachvollziehbar die Argumentation von Liz für mich ist, habe ich bei von Braun gerade durch die Tatsache, dass der Vorschlag von Sturbridge kam, so meine Bauchschmerzen. | |||
Version vom 25. Dezember 2012, 19:10 Uhr
Uuuuuuuuuuuuuuuuuuuund los!
Die Wahldiskussion[Quelltext bearbeiten]
Peter: Nachdem wir die letzte Entscheidung unter extremem Zeitdruck gefällt haben (und alles andere als sicher ist, ob wir die beste Entscheidung getroffen haben), muss ich über diese Frage zunächst einmal in Ruhe nachdenken. Vor allem bin ich mir nicht mehr sicher, warum Kandidaten wie Vitel und Ash ungeeignet sind. Es hießt, sie seien "zu weich" - aber das könnte auch ein Vorteil sein, oder? Damit will ich ihnen nicht das Wort reden, ich bin nur wirklich unsicher, was eigentlich für oder gegen sie spricht.
Neil: Bislang stehen sich immer noch zwei grundsätzliche Positionen gegenüber:
1. Wir wollen einen Prinzen, den wir beeinflussen können.
2. Wir wollen einen Prinzen, der hart durchgreifen kann und so den Krieg an der gesamten Ostküste beendet.
Gibt es einen Kandidaten, bei dem beide Positionen erfüllt sind?
Liz:
Meine lieben Freunde,
ich habe mir mittlerweile auch Gedanken gemacht, wer sich denn als Prinz von New York wirklich eignen würde. Eine schwere Entscheidung... Ich möchte euch gerne an meinen Gedanken teilhaben lassen, vielleicht finden wir ja tatsächlich eine gemeinsame Lösung,um so unseren eigenen Stand in New York zu sichern!
Der unerfahrene aufbrausende Brujah McKenzie kommt denke ich grundsätzlich nicht in Frage, kein weiterer Kommentar nötig.
Vittel kenne ich nicht gut genug, um ihn auch nur Ansatzweise einschätzen zu können, aber er steckt mir emotional noch viel zu sehr in Washington fest. Hat er dort nicht sehr schwere Verluste erlitten, die ihn dem Sabbat gegenüber irrational handeln lassen könnten?
Benison ist meiner Meinung nach zu sehr am Krieg gegen den Sabbat interessiert; mag sein, dass das seine Stärke ist, aber ich denke, dass wir mit einem ausgeglicheneren Prinzen auf lange Zeit besser fahren. Ich habe ihn in Atlanta nicht als sonderlich kompetent erlebt (aber vielleicht tue ich ihm ja auch unrecht und ihr seht das anders), und für ihn spielen wir sicherlich auch keine allzu große Rolle, außer als Einsatztruppen gegen den Sabbat.
Marc, nimm mir meine Meinung jetzt nicht übel, aber ich halte Victoria auch nicht als geeignet. Auch wenn deine flammende Rede mich allein aus emotionaler Sicht ja hätte überzeugen müssen... Aber ich sehe in ihr keine Strategin (und Anführerin) bei Kampfhandlungen, das wird New York aber sicherlich noch brauchen.
Bei Celebros habe ich lange nachdenken müssen, denn obwohl oder vielleicht gerade weil ich nicht viel über ihn weiß, erschien er mir zu Beginn als der geeignetste Kandidat. Die Nosferatu sind mir bisher immer freundlich und uns zugeneigt erschienen. Und sie wissen meist deutlich mehr, als alle anderen Clans zusammen. Was mir aber nicht gefällt ist die Tatsache, dass sie ihre Informationen eben gut hüten und nur dann preis geben, wenn es ihnen nötig erscheint. Damit können sie natürlich gezielt die für sie richtigen Fäden ziehen... (und wollte Celebros wirklich Prinz werden? Ich hatte zwischenzeitlich meine Zweifel!)
Und eines ist mir klar geworden: ich möchte nicht mehr als reine Spielfigur umher geschubst werden, sondern auch Entscheidungen treffen und so weiter. Das gelingt am ehesten mit einem Prinzen, der weiß, was wir bisher alles geleistet haben und das auch ausreichend respektiert. Und hier komme ich zu meiner Wahl: Dr. Tiberius von Braun. Mag sein, dass ich in der Vergangenheit eine eher negative Einstellung ihm gegenüber hatte, aber er ist meiner Meinung nach die beste Wahl. Er hat ja auch deutlich durchblicken lassen, dass wir für ihn wichtig sind, und er sich somit auch weiterhin auf uns verlassen wird. Ich denke, dass er weder zu aggressiv gegen den Sabbat vorgehen wird (und ich denke, dass es einiges deutlich wichtigeres als diesen verflixten Krieg gibt!!!) noch zu wenig Weitblick für den Sitz in New York hat (und für zu weich halte ich ihn wirklich nicht). Er wird sicherlich mit einigen kompetenten Vampiren anderer Clans zusammenarbeiten, ich habe nicht den Eindruck, dass er zu sehr auf seinen Clan fixiert ist. (Oder, Peter?!?) Ich möchte mich - zumindest für die nächste Zeit - gerne in New York "häuslich" niederlassen, und mir ist wichtig, dafür optimale Bedingungen zu schaffen. Diese sehe ich mit von Braun als am ehesten umgesetzt. (und noch eine letzte Anmerkung am Rande: Und sollten wir alle für ihn stimmen und damit verantwortlich für seine Ernennung als Prinz sein, wird er sich dessen bewusst sein und sich sicherlich erkenntlich zeigen...)
Ich bin nun auf eure Meinungen gespannt...
Liz
Peter: Oh, ohne Zweifel ist Dr. von Braun der fähigste Kandidat. Und natürlich möchte ich den fähigsten Kainiten auf dem Posten sehen. Andererseits sprechen drei Gründe gegen ihn.
1. Wollen wir einen so fähigen Mann mit einem Prinzenjob belasten? Der hat möglicherweise Wichtigeres zu tun, wie er selbst andeutete. (Und er hat sehr deutlich gemacht, dass er uns ansonsten für diese wichtigeren Aufgaben einspannen würde. Das kann man natürlich auch gut finden...)
2. Aisling Sturbridge, Regent of the Five Boroughs, hat von Braun vorgeschlagen, als er dabei war, sie vorzuschlagen. Das kann ein freundschftliches Geplänkel innerhalb der Tremere sein, aber es kann auch bedeuten, dass Sturbridge von Braun aus dem Weg räumen möchte. Ich persönlich traue, aber das bleibt bitte zwischen uns, Sturbridge nicht mal so weit mein Feuer reicht.
Wir können von Braun trotzdem wählen. Ich dachte nur, Du solltest Bescheid wissen, worauf wir uns damit einließen.
Neil:
Das waren jetzt nur zwei Gründe ;o)
So nachvollziehbar die Argumentation von Liz für mich ist, habe ich bei von Braun gerade durch die Tatsache, dass der Vorschlag von Sturbridge kam, so meine Bauchschmerzen.