Quelltext der Seite Das Kind von Hardestadt

=== Kapitel 8 – worin man sich um vieles kümmert ===
Die Kellnerin dreht sich im Kreis. Nicht etwa, ihre Liebe zu suchen oder ihren Vater. Nein, der Bruder ist‘s diesmal, der sie reizt.

Erinnert IHR euch eigentlich an die drei im Schatten? Auf diese solltet ihr Acht geben!

Zurück zur Geschichte: Und weil einer der Alten erwacht, treibt es all seine Kinder in den Wahnsinn. Und nur, weil drei Mutige sich erheben und mit ihm untergehen, geht dieser Kelch an uns vorüber. Die Scharlatane fürwahr, sind nicht mehr … wichtig.

Das Totengeleit für einige von ihnen geben die Falken. Und spielen mit Hütchen. Und pfählen ein Kind. Und sprechen über das Ende. Und die eine, die verliert sich sogar selbst ein wenig.

Weil der Einäugige dem Drachenfalken zuflüstert, suchen sie nun ein Gefäß. Als ob es nicht ein nor-maler Pappbecher auch getan hätte. Nun ja. Auf zum verrotteten Herzen… ach skrew this. Nach Washington.

Die Flut bahnt sich ihren Weg nach Norden. Und umspült die Stätte des blaublütigen Prinzen. Ein General und zwei Leutnants stehen Wache. Wieder spielt man gegen-, statt miteinander. Der alte Deutsche trennt sich beiläufig von der Schale, nachdem er mit dem Alten Wolf konferierte, konspi-rierte. Und dies ganze findet doch durch irgendeinen Mund seinen Weg ins falsche Ohr. Grad noch mal gut gegangen.

Einer von ihnen ist keiner von ihnen. Und will den Damm gegen die rote Flut spalten. So sagen es Indizien. Die Falken spielen Columbo. Und haben da noch eine Frage. Die Antwort lautet… Gut.